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Nach der Rückkehr unserer wackeren Helden aus der Wildnis verkündet der Wojwode, dass es durch die jüngsten Entwicklungen so viel zu tun gibt, dass die Exploration neuer Gebiete bis auf weiteres ruhen gelassen wird.
Zunächst wird General Istmort wird abgestellt, um sich mit einem Trupp seiner Soldaten, Pferden und Wagen zu der alten Elfenruine zu begeben und die klobigeren Beutestücke, insbesondere Wasseruhr und Statue, unter größter Sorgfalt in die Hauptstadt zu verbringen.
Im Kreml von Krasna Yar findet die erste Ratssitzung im Juli statt.
Fjodor hat einige Tagesordnungspunkte vorbereitet.
"Erstens. Zur Lage der Nation.
Momentan können wir uns nicht beklagen, die Dornmark blüht und gedeiht, und unsere bisherigen Anstrengungen tragen Früchte. Die Bevölkerung von Krasna Yar geht stramm auf die 6000 zu; die der gesamten Dornmark können wir nur schätzen, dürfte aber bereits über 9000 Siedlern liegen. Unsere Staatskasse ist gut gefüllt, was bedeutet dass wir mittelfristig auch größere Bauvorhaben angehen können. Für diesen Monat erwarten wir Einnahmen durch Pachten, Handel und Abgaben in Höhe von nicht weniger als 32.000 Kronen."
"Zweitens. Annexion neuer Territorien.
Bedingt durch die Initiative des Ehrenwerten Roy L... ahem, Loy Resbin nebst seiner Gattin ist es angebracht, unsere bisheringen Expansionspläne nochmal zu überdenken. Um die gerade in Gründung befindliche Siedlung Tatzelfurt anzuschließen, müssen wir eine entsprechende Verbindung herstellen. Der kürzeste Weg wäre vom bereits erschlossenen Reißbeerendickicht nordwestlich der Hauptstadt direkt nach Westen zur Furt vorzustoßen. Der Vorteil wäre, dass wir das noch in diesem Monat unter Dach und Fach bringen könnten. Ferner soll sich ja in diesem Waldstück auch noch ein Kutschbaumhain befinden, den wir mit einer dort zu errichtenden Sägemühle nachhaltig bewirtschaften könnten.
Der Nachteil wäre, dass der Wasserweg über die Tatzach nicht in unser Hoheitsgebiet fällt.
Davon abgesehen möchte ich erstmal nur so wenig Wald wie möglich annektieren, da er mehr Unterhaltskosten verschlingt als er einbringt.
Anmerkungen oder Vorschläge dazu?"
"Drittens. Bauprojekte in den Siedlungen.
Wenn ich mich recht entsinne, wollten wir in Krasna Yar eine Schule bauen. Das könnten wir jetzt in Angriff nehmen.
[Ist in der Gebäudeliste wie gesagt nicht vorgesehen -- wir könnten aber dafür die Bücherei hernehmen; kostet, 6BP, oder entwerfen ein eigenes Bauwerk.]
Außerdem haben wir Leveton ein wenig vernachlässigt in letzter Zeit. Momentan besteht die Siedlung im Wesentlichen aus einem Laden, einer Stallung und ein paar Häusern. Wir könnten sie kurzfristig beispielsweise um ein Gasthaus erweitern, was sicher aufgrund seiner Lage an der Handelsstraße nicht verkehrt wäre.
Wieder die Frage, andere Vorschläge? Und welche Projekte sollten wir mittelfristig noch anvisieren?"
"An weiteren Themen hätte ich noch die Aufstellung und Organisation unserer Streitkräfte; eine außerordentliche Ausschüttung einer Ausrüstungs- und Gefahrenzulage für die Exploration; unser weiteres Vorgehen gegenüber dem Echsenvolk; Starthilfe für Tatzelfurt und sonstige Planungen für die nähere und mittlere Zukunft. Aber alles zu seiner Zeit."
Zunächst wird General Istmort wird abgestellt, um sich mit einem Trupp seiner Soldaten, Pferden und Wagen zu der alten Elfenruine zu begeben und die klobigeren Beutestücke, insbesondere Wasseruhr und Statue, unter größter Sorgfalt in die Hauptstadt zu verbringen.
Im Kreml von Krasna Yar findet die erste Ratssitzung im Juli statt.
Fjodor hat einige Tagesordnungspunkte vorbereitet.
"Erstens. Zur Lage der Nation.
Momentan können wir uns nicht beklagen, die Dornmark blüht und gedeiht, und unsere bisherigen Anstrengungen tragen Früchte. Die Bevölkerung von Krasna Yar geht stramm auf die 6000 zu; die der gesamten Dornmark können wir nur schätzen, dürfte aber bereits über 9000 Siedlern liegen. Unsere Staatskasse ist gut gefüllt, was bedeutet dass wir mittelfristig auch größere Bauvorhaben angehen können. Für diesen Monat erwarten wir Einnahmen durch Pachten, Handel und Abgaben in Höhe von nicht weniger als 32.000 Kronen."
"Zweitens. Annexion neuer Territorien.
Bedingt durch die Initiative des Ehrenwerten Roy L... ahem, Loy Resbin nebst seiner Gattin ist es angebracht, unsere bisheringen Expansionspläne nochmal zu überdenken. Um die gerade in Gründung befindliche Siedlung Tatzelfurt anzuschließen, müssen wir eine entsprechende Verbindung herstellen. Der kürzeste Weg wäre vom bereits erschlossenen Reißbeerendickicht nordwestlich der Hauptstadt direkt nach Westen zur Furt vorzustoßen. Der Vorteil wäre, dass wir das noch in diesem Monat unter Dach und Fach bringen könnten. Ferner soll sich ja in diesem Waldstück auch noch ein Kutschbaumhain befinden, den wir mit einer dort zu errichtenden Sägemühle nachhaltig bewirtschaften könnten.
Der Nachteil wäre, dass der Wasserweg über die Tatzach nicht in unser Hoheitsgebiet fällt.
Davon abgesehen möchte ich erstmal nur so wenig Wald wie möglich annektieren, da er mehr Unterhaltskosten verschlingt als er einbringt.
Anmerkungen oder Vorschläge dazu?"
"Drittens. Bauprojekte in den Siedlungen.
Wenn ich mich recht entsinne, wollten wir in Krasna Yar eine Schule bauen. Das könnten wir jetzt in Angriff nehmen.
[Ist in der Gebäudeliste wie gesagt nicht vorgesehen -- wir könnten aber dafür die Bücherei hernehmen; kostet, 6BP, oder entwerfen ein eigenes Bauwerk.]
Außerdem haben wir Leveton ein wenig vernachlässigt in letzter Zeit. Momentan besteht die Siedlung im Wesentlichen aus einem Laden, einer Stallung und ein paar Häusern. Wir könnten sie kurzfristig beispielsweise um ein Gasthaus erweitern, was sicher aufgrund seiner Lage an der Handelsstraße nicht verkehrt wäre.
Wieder die Frage, andere Vorschläge? Und welche Projekte sollten wir mittelfristig noch anvisieren?"
"An weiteren Themen hätte ich noch die Aufstellung und Organisation unserer Streitkräfte; eine außerordentliche Ausschüttung einer Ausrüstungs- und Gefahrenzulage für die Exploration; unser weiteres Vorgehen gegenüber dem Echsenvolk; Starthilfe für Tatzelfurt und sonstige Planungen für die nähere und mittlere Zukunft. Aber alles zu seiner Zeit."
