Möglichkeiten des weiteren Vorgehens -- Achtung, das wird jetzt ein Entscheidungsbaum:
1.0 Gewalt
1.1 Wenn Kobolde schnell genug zum Fluchttunnel durchstoßen
1.1.1 im Idealfall kommt der Tunnel genau da raus, wo die Geiseln eingesperrt sind. Dann könnten wir sie genau da rausholen, idealerweise ohne dass die Söldner das überhaupt merken. Ohne Druckmittel haben sie keine andere Wahl als sich zu ergeben oder zu kämpfen.
1.1.2 wenn die Geiseln nicht so günstig liegen, können wir den Tunnel dennoch nutzen, um den Laden (unsichtbar) zu infiltrieren und den Boss Hops zu nehmen.
1.2 Wenn die Kobolde nicht rechtzeitig durchstoßen
1.2.1 Wir schleichen uns irgendwie anders - unsichtbar - rein und machen dort Rabatz, wo wir die Geiseln gut schützen können.
oder
2.0 Diplomatie
2.1 Nachgeben / Erfüllen ihrer Forderungen. Die Ausbeute eines Monats ist bekanntlich 1BP. Das ist eigentlich ein so geringer Betrag, dass es kaum das Leben von Dutzenden (?) Geiseln wert ist. "Was Nadja in den Taschen hat", kann ja sonstwas sein -- 100GP oder was auch immer.
2.2 Überzeugen, von ihrem verfehlten Pfad umzukehren und sich stattdessen uns anschließen.
Das ginge aber nur dann ohne Weiteres, wenn sie keine unserer Zivilisten umgebracht haben. Ansonsten werden sie schlicht nicht die Kohle haben, um die volle Wiedergutmachung leisten zu können. Und einfach so Amnestie kann es schwerlich geben.
2.3 Den Anführer zur Rechenschaft ziehen (vulgo Rübe ab), dem Rest Amnestie und freien Abzug oder Aufnahme ins Reich anbieten.
Letzteres würde Fjodors Naturell und Gerechtigkeitsempfinden am ehesten entsprechen, wofern die Bande wirklich Zivilisten getötet hat. Die Schergen gelten hierbei nicht; für die muss vielmehr Kilian sich verantworten.
Kommt nebenbei noch drauf an, ob der Anführer _Böse_ ist oder nur "sorta bad". Wenn Böse, wird Fjodor natürlich nicht geneigt sein, ihn laufen zu lassen.
Nachtrag:
Noch ein Problem mit der Idee, sie auf unsere Seite zu ziehen: der Kerl hat ja schon einen Ruf, immer sofort abzuhauen und selbst mitten im Kampf die Seiten zu wechseln. Da seh ich eigentlich keinen guten Grund, warum wir ausgerechnet so einen anheuern wollen würden. Vielleicht ist das sogar der Grund, warum sie jetzt marodieren -- seine Treulosigkeit hat sich vielleicht inzwischen weit genug herumgesprochen und niemand, wirklich absolut niemand ist noch blöd genug ihn und seine Truppe anzuwerben.
Soviel zunächst von meiner Seite.
1.0 Gewalt
1.1 Wenn Kobolde schnell genug zum Fluchttunnel durchstoßen
1.1.1 im Idealfall kommt der Tunnel genau da raus, wo die Geiseln eingesperrt sind. Dann könnten wir sie genau da rausholen, idealerweise ohne dass die Söldner das überhaupt merken. Ohne Druckmittel haben sie keine andere Wahl als sich zu ergeben oder zu kämpfen.
1.1.2 wenn die Geiseln nicht so günstig liegen, können wir den Tunnel dennoch nutzen, um den Laden (unsichtbar) zu infiltrieren und den Boss Hops zu nehmen.
1.2 Wenn die Kobolde nicht rechtzeitig durchstoßen
1.2.1 Wir schleichen uns irgendwie anders - unsichtbar - rein und machen dort Rabatz, wo wir die Geiseln gut schützen können.
oder
2.0 Diplomatie
2.1 Nachgeben / Erfüllen ihrer Forderungen. Die Ausbeute eines Monats ist bekanntlich 1BP. Das ist eigentlich ein so geringer Betrag, dass es kaum das Leben von Dutzenden (?) Geiseln wert ist. "Was Nadja in den Taschen hat", kann ja sonstwas sein -- 100GP oder was auch immer.
2.2 Überzeugen, von ihrem verfehlten Pfad umzukehren und sich stattdessen uns anschließen.
Das ginge aber nur dann ohne Weiteres, wenn sie keine unserer Zivilisten umgebracht haben. Ansonsten werden sie schlicht nicht die Kohle haben, um die volle Wiedergutmachung leisten zu können. Und einfach so Amnestie kann es schwerlich geben.
2.3 Den Anführer zur Rechenschaft ziehen (vulgo Rübe ab), dem Rest Amnestie und freien Abzug oder Aufnahme ins Reich anbieten.
Letzteres würde Fjodors Naturell und Gerechtigkeitsempfinden am ehesten entsprechen, wofern die Bande wirklich Zivilisten getötet hat. Die Schergen gelten hierbei nicht; für die muss vielmehr Kilian sich verantworten.
Kommt nebenbei noch drauf an, ob der Anführer _Böse_ ist oder nur "sorta bad". Wenn Böse, wird Fjodor natürlich nicht geneigt sein, ihn laufen zu lassen.
Nachtrag:
Noch ein Problem mit der Idee, sie auf unsere Seite zu ziehen: der Kerl hat ja schon einen Ruf, immer sofort abzuhauen und selbst mitten im Kampf die Seiten zu wechseln. Da seh ich eigentlich keinen guten Grund, warum wir ausgerechnet so einen anheuern wollen würden. Vielleicht ist das sogar der Grund, warum sie jetzt marodieren -- seine Treulosigkeit hat sich vielleicht inzwischen weit genug herumgesprochen und niemand, wirklich absolut niemand ist noch blöd genug ihn und seine Truppe anzuwerben.
Soviel zunächst von meiner Seite.